Australien: 80 Mal mehr Impfentschädigungen als im Vorjahr

Symbolbild: Freepik @ipopba

Im australischen Haushalt wurden 77 Millionen Dollar für die Entschädigung von Impfopfern budgetiert. Das entspricht der 80-fachen Menge des Vorjahres. Die Regierung versuchte, den Betrag in einem anderen Teil des Budgets zu verstecken – doch aufmerksame Leser entdeckten sie trotzdem. Statt 47 in der letzten Periode entschädigten Personen sollen wohl fast 4.000 Menschen Geld erhalten. Das beinhaltet auch Begräbniskosten für jene, die das Experiment nicht überlebt haben.

Auf der nachfolgend aufgebildeten Seite der „Services Australia“ können Betroffene ihre Ansprüche geltend machen. Die Lüge, es gäbe nur wenige Geschädigte und vor allem nur wenige Impftote kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Australien zählte zu den härtesten Testgebieten der Neuen Weltordnung, die auf den Ruinen der so genannten Covid-Pandemie errichtet werden soll.

In Australien kam es nach China zu den strengsten Lockdowns der Welt, Quarantänecamps wurden errichtet, Ureinwohner deportiert. Doch in den letzten Wochen ist in manchen Bereichen ein Umdenken zu bemerken, manche Regionen und Behörden entschuldigen sich für das Fehlverhalten und rudern zurück. Andere Teile des Landes arbeiten allerdings unbeirrt an der Zwangsimpfung weiter. Nutztiere sollen mRNA-Impfungen erhalten – mit ungeahnten Folgen für Menschen, die ihr Fleisch verzehren.

Man wusste schon früh von den Gefahren

Die australische Regierungskommission für Covid-19 gestand jüngst, dass man von schweren Nebenwirkungen erst drei Monate nach der Erteilung der Zulassung erfahren habe. Die Impfkampagne stoppte dennoch niemand. Schon im Mai gab eine australische Behörde zu, dass die Bevölkerung zwei Jahre lang mit sinnlosen PCR-Tests betrogen wurde.

Im deutschsprachigen Raum ist so viel Offenheit bisher undenkbar. Beachten Sie bitte den Titel und den Einleitungstext der oben verlinkten offiziellen Seite der australischen Regierung:

Zahlungen an verstorbene COVID-19-Impfstoffempfänger und Bestattungskosten
In Todesfällen können Sie Anspruch auf Zahlung und Unterstützung für die Bestattungskosten haben. Wir leisten diese Zahlung an den Nachlass des Verstorbenen.

Quelle für die Haushaltserhöhung zur Entschädigung von Impfopfern ist News.com.au mit diesem Bericht.

Die Zahl wurde stillschweigend in der Budgetaufstellung des Portfolios von Services Australia vergraben, in einer Tabelle, in der Zahlungen an Dritte von der Agentur „im Auftrag anderer Unternehmen“ aufgeführt sind.

Services Australia verwaltet das Programm für das Gesundheitsministerium.

Die Tabelle zeigt, dass das Covid-Impfstoff-Anspruchssystem in den Jahren 2021-22 nur 937.000 US-Dollar ausgezahlt hat – was etwa 47 Personen entsprechen würde, wenn sie jeweils den maximalen Tier-1-Betrag von 20.000 US-Dollar erhalten würden.

News.com.au

Australien entschädigt nur jedes 50. Impfopfer

Dabei ist zu beachten, dass Australien kaum Ansprüche von Impfopfern berücksichtigt. Zahlen, die Anfang dieses Monats veröffentlicht wurden, zeigten, dass von 2987 Personen, die eine Entschädigung beantragten, nur 59 erfolgreich waren. Wenn man die geplanten 4.000 Entschädigungen mit diesem Faktor multipliziert, könnte es in Australien bis zu 200.000 schwer impfgeschädigte Menschen geben – von denen die wenigsten auf Entschädigung hoffen können. In der Nebenwirkungs-Datenbank wurden 136.523 Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen erfasst, 63,8 Millionen „Impfstoff-Dosen“ wurden in die australische Bevölkerung gespritzt (ca. 25 Mio. Einwohner).

Erst 14 Tote durch Covid-Impfungen offiziell zugegeben

Weltweit gibt es ein Mantra, das Nutznießer und Gläubige der Corona-Sekte öffentlich vorbeten, um ihren Auftraggebern zu zeigen, dass sie „dazu gehören“: „Die Impfung gegen Covid-19 ist der wirksamste Weg, um Todesfälle und schwere Erkrankungen durch Infektionen zu reduzieren.“ Dieses Gebet sprach auch die australische TGA (Therapeutic Goods Administration), welche auch die Nebenwirkungs-Berichte sammelt. Diese gibt bislang 14 Todesfälle infolge der Impfungen zu. Für die Verteilung der vierten Impfstoffdosis hat Australien 314 Millionen US-Dollar budgetiert, 41,8 Millionen US-Dollar sollen in die Bewerbung dieser Maßnahme fließen. Um weitere 500 Millionen US-Dollar sollen weitere Impfungen beschafft werden.

Hierzulande behauptet man bis heute, dass der Nutzen der Impfkampagnen den möglichen Schaden überwiegt und dass durch die Impfungen ein wie auch immer gearteter Schutz gegen die angeblich gefährliche Covid-19 Erkrankung geboten wird. Wer diese Behauptung öffentlich verbreitet, erhält beispielsweise in Österreich hohe Fördersummen der Bundesregierung. Die Bevölkerung soll in die vierte und dann in die fünfte Impfung getrieben werden, auch wenn die Haltbarkeit der meisten „Impfungen“ schon lange abgelaufen ist (dazu gibt es dann alle paar Monate eine Verlängerung).

Schön langsam zeigt sich ein Hoffnungsschimmer, dass der gigantische Betrug an der Menschheit, der manchen Berechnungen nach bisher bis zu 20 Millionen Menschenleben gekostet haben könnte, ein Ende findet und aufgeklärt wird.

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